Bericht in deutscher Sprache und Bilder: s. u.
Mercoledì sera, il 3.4.2024, siamo arrivati a Bologna, ci siamo andati in treno. Il viaggio era lungo, ma ne valeva la pena.
Dopo il nostro arrivo siamo andati nelle nostre case, abbiamo fatto cena con le famiglie e siamo andati a letto.
Il prossimo giorni, giovedì, abbiamo dovuto svegliarci molto presto per andare a scuola in autobus o a piedi. La scuola è grandissima con un bel cortile e un piccolo giardino. Abbiamo fatto colazione insieme e poi siamo andati al centro storico di Bologna. Abbiamo ricevuto una visita guidata nel centro dai nostri partner dello scambio. I monumenti nel centro sono bellissimi.
Venerdì abbiamo fatto un giro a Firenze, abbiamo visto molti monumenti e posti storici e abbiamo visitato il museo delle illusioni che era avvincente.
Il fine-settimana siamo stati in famiglia, tutti hanno fatto delle cose diverse. Sabato sera siamo tutti andati al bowling insieme. Domenica molti studenti hanno visitato la città per fare lo shopping. Altri sono andati al mare u uno studente ha visitato una gara della scherma.
Poi era già lunedì, abbiamo fatto una camminata alla Basilica di San Luca insieme ai nostri partner. La Basilica si trova su una montagna, è molto bella ma era stressante di arrivarci perché il percorso era lungo.
Martedì siamo andati a scuola con i nostri partner, avevamo delle lezioni di storia dell’arte, spagnolo, inglese e tedesco. Più tardi siamo andati in un posto a preparare la pasta che dopo abbiamo mangiato insieme. La sera siamo andati in pizzeria insieme per la nostro ultima sera.
Mercoledì siamo ritornati a casa in treno. La settimana a Bologna era molto bella, ma troppo corta.
(Jette Hellwig)
Ein Austausch ohne Eltern, mit vielen wunderbaren Erlebnissen und Erinnerungen und dann auch noch in eine der schönsten Städte der Welt. Unser Austausch nach Bologna!
Zuerst hieß es 12 anstrengende, aber lustige Stunden Zugfahrt nach Italien zu überstehen. Nach dem herzlichen Willkommen der Italiener am Bahnsteig, ging es dann erst einmal lecker italienisch essen, für manche im Restaurant, für andere zu Hause.
Donnertag ging es dann so richtig los! Erst gab es ein gemeinsames sehr süßes Frühstück im „Liceo Malpighi“ und dann ab in den Unterricht: Italienisch, Spanisch und Mathe. Danach haben wir eine tolle Rundtour durch Bologna von unseren Austauschpartnern präsentiert bekommen, eine eindrucksvolle, romantische und historische Stadt. Und ein superleckeres Eis gab es auch!
Freitag ging es dann nach Florenz, oder Firenze, wie es auf Italienisch heißt. Dort haben wir ebenfalls eine Stadttour bekommen. Danach ging es ins „Museo delle illusioni“, dort bekamen wir viele interessante Experimente zu sehen!
Samstag war der erste Tag ohne vorgegebenes Programm, ein Tag in den Familien. Jede Familie hatte ihr eigenes Programm geplant, für uns ging es z.B in den Park, Eis essen oder einfach entspannen. Abends sind wir dann noch mit unseren Gastschülern gemeinsam Bowlen gegangen und im Anschluss noch zu BurgerKing.
Sonntag ist ein Teil von uns gemeinsam shoppen gegangen, der andere ist ans Meer gefahren, in ein wunderschönes Fischerdorf, namens Cesenatico. Dort gab es auch einen Markt, wo wir viele schöne Andenken kaufen konnten.
Montag hieß es wieder Schule, diesmal stand Chemie mit einer sehr lauten Explosion auf dem Plan, diese hatte der Lehrer aufgebaut. Dann sind wir nach San Luca, einer Kirche auf einem hohen Berg, 1,6 km hoch gewandert, das war sehr anstrengend! Aber es hat sich für die Aussicht gelohnt. Nachmittags hatten wir dann noch einen Workshop in Informatik, wo wir unsere eigene App designen sollten.
Am Dienstag, dem letzten Tag, ging es erneut in die Schule: Kunstgeschichte auf Spanisch, Englisch und Deutsch. In dieser Stunde haben wir unsere gemeinsamen Erlebnisse gesammelt und zusammengetragen. Danach sind wir zu einem Geschäft gegangen, wo wir Pasta selber gemacht haben: Tortelloni und Strichetti. Diese waren superlecker, aber ihre Herstellung war durchaus anspruchsvoll. Abends ging es dann noch Riesenpizza essen, diese war auch sehr lecker, aber insgesamt war es zu viel!
Mittwoch ging es dann ab morgens wieder für zwölf Stunden in den Zug für die Fahrt nach Hause.
Ein wunderbarer Austausch mit sehr vielen schönen und unvergesslichen Erlebnissen. Wir alle haben uns superwohl und willkommen in unseren Familien gefühlt und würden es alle noch einmal tun!
(Amelie Ahrend, Lucia Heidelberg, Mia Fitzenreiter, Sarah Li Rotfuchs)